Wieder ist ein Monat vorbei... ein Monat ist nicht lang, dennoch kann viel passieren. Kürzliche Überzeugungen sind nichts mehr wert, man hat neue Träume, neue Ziele, neue Ansichten. Die Dinge im Leben, welche einem wichtig schienen, hängen am goldenen Faden und werden plötzlich in Frage gestellt. Ich fange an, mein Leben neu zu ordnen, neu zu gestalten... Begegnungen, Menschen, Geschehnisse aufmerksamer zu betrachten. Abzuwägen was für und gegen die in mir wachsenden Sehnsüchte und Träume spricht.
Ich habe, sowie so viele andere Menschen meine Gewohnheiten und Abläufe. Doch sollte man nicht manches davon auch los lassen können? Ohne Angst vor den Konsequenzen zu haben, ohne Angst vor der Zukunft zu haben? Ob alleine oder zu zweit, das Leben geht immer weiter. Und hält auch mit Sicherheit noch einige Überraschungen bereit. Positive, wie auch negative.
"Alles wird gut... irgendwann" Das ist inzwischen nicht mehr nur ein Motto, sondern eine Lebenseinstellung. Man muss das Schicksal manchmal nur selber in die Hand nehmen. Oftmals schwieriger als erwartet. Weil man seinem wahren ICH zu sehr im Wege steht... es nicht raus lassen kann oder gar will. Tief im Innern schreit es geradezu danach, endlich raus gelassen zu werden. Doch die Angst vor der gesellschafltichen Verachtung, hält es zurück. Die Angst, durch das eingesperrte ICH Dinge zu verlieren, die einem wichtig sind.
Es ist ein langer, harter Weg... doch ich bin mir sicher, ich werde ihn erhobenen Hauptes gehen... komme was wolle. Die Zeit lässt sich nicht aufhalten und ich habe mir fest vorgenommen, dass zu leben was mir möglich ist... Also werde ich es anpacken und hoffen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Dienstag, 3. November 2009
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